1979 born in Porto
Lives and works in Berlin
Education
1995-98 Escola de Artes Decorativas Soares dos Reis - Ausbildung zur Goldschmiedin
1998-03 Facultade de Belas Artes, Universidade do Porto, Portugal - Studium der Bildhauerei
2002-03 Erasmus -Stipendium an der AdbK Karlsruhe bei Prof. Akiyama und prof. Hornig
Exhibitions
2000 Ateliers Abertos, Porto
2000 Ancoragem, Glória Vaz Galerie, Felgueiras
2001 Amotinador, F.B.A.U.P. Galerie, Porto
2001 Pattern, Maús Hábitos Galerie, Porto
2003 "Agua mole enm pedra dura tanto dá até que fura" Galerie Poly, Karlruhe
2003 "Besichtigungstermin" Dresden
2003 "Germany " Stuttgart
2006 "320 m/s" Kunsthalle M3, Berlin
2009 "konjuktionen" Kunsthalle M3, Berlin
2010 "where do i put my hands?" Forgotten Bar/Galerie, Berlin
Solo Shows:
2010 "Dawn" - Aria_project, Berlin
Lia Vaz Saleiro stellt Erlebnisse/Erzählungen in Form von Objekten und Zeichnungen dar.
Mit ihren Objekten versucht sie einen Moment/ Zustand, den man nicht mehr greifen kann, einen Körper zu geben. Gefühle oder Wahrnehmungen, die an Orten entstehen, werden zu "Formen, die uns bleiben". Dafür wählt sie hauptsächlich „leichte" Materialien wie Papier, Stoff, Wachs oder Gips.
Als Ausgangspunkt für die Zeichnungen dienen Skizzen und Fotomaterial, die die Künstlerin gesammelt hat. Die Erinerungen, Landschaften, Erfahrungen und Wahrnehmungen dieser Sammlung projektiert sie auf Holz und Papier.
Ihr Ziel ist es die Betrachter nicht auszuschließen, sondern ihnen den schwebenden Zustand eines Momentes zu erzählen oder ihn zu teilen, denn in jedem von uns steckt ein individuelles Bild, das wiederum universell erkannt wird.
Lia Vaz Saleiro represents experiences/stories in shape of objects and drawings.
With her objects she tries to give shape to untouchable moments or situations. Feelings, cognitions that emerge at places, become "shapes that stay in us". She mainly uses "light" materials like paper, fabrics, wax or plaster.
Sketches and photos that she has been collecting are the source for her drawings. Memories, landscapes, experiences and cognitions are projected on wood and paper.
The beholder is not to be excluded, in fact her goal is to share a floating moment as in everyone of us there is an individual picture that will be recognized universally.